Deutschland zahlt digital
Ein Jahr kostenlos* digitale Zahlungen akzeptieren! Ob Kartenzahlung oder kontaktlos per Smartphone – mit Deutschland zahlt digital können Sie 12 Monate lang gebührenfrei* digitale Zahlungen anbieten.
*Die Konditionen gelten für alle Transaktionen der Marken EC, Maestro, Mastercard, Visa und V PAY. Die Kostenübernahme erfolgt 12 Monate ab Vertragsbeginn bis zu einem Umsatz von 50.000 € resultierend aus digitalen Zahlungen. Bei höherem Umsatz können einzelne Kosten nicht voll übernommen werden. Kontaktieren Sie Ihren ausgewählten Akzeptanzpartner bezüglich individueller Verhandlungen. Ab dem 13. Monat gelten die individuellen marktüblichen Preise der Partner, die transparent auf den Partnerseiten aufgeschlüsselt sind.
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- Keine Kosten* — die Installation ist kostenfrei. Terminal und Transaktionsgebühren sind für 12 Monate gratis*
- Hohe Umsatzchancen & zufriedene Kundschaft — bieten Sie bequeme Zahlungsmöglichkeiten an
- Einfacher Start — wählen Sie Ihren Anbieter und starten Sie direkt durch
Nutzen Sie diese Chance und bringen Sie Ihr Geschäft in die digitale Zukunft – kostenlos* und unkompliziert!
Es gelten folgende Voraussetzungen für teilnehmende Händler, die
- Kartenzahlungen neu einführen möchten (gilt für POS-Zahlungen)
- mindestens 12 Monate in Betrieb sind und in den letzten 12 Monaten keine Karten oder andere digitale Bezahlmöglichkeiten akzeptiert haben
- nicht mehr als fünf Verkaufsstellen unterhalten und nicht Teil eine Franchise-Kette sind
- auf persönlichem Kundenkontakt basieren– keine Automaten oder Selbstbedienungsterminals
Die Kostenübernahme erfolgt bis zu einem Umsatz von 50.000 € resultierend aus digitalen Zahlungen. Bei höherem Umsatz können einzelne Kosten nicht voll übernommen werden. Kontaktieren Sie Ihren ausgewählten Akzeptanzpartner bezüglich individueller Verhandlungen.
Digitale Zahlungen
verstehen und nutzen
Viele Händler zögern noch bei digitalen Zahlungen – oft aus Sorge vor hohen Kosten oder komplizierter Technik. Doch moderne Lösungen sind sicher, einfach und eine perfekte Ergänzung zu Bargeld. Sie reduzieren den Aufwand beim Kassieren und bieten Kund:innen mehr Flexibilität.
Dass digitale Zahlungen längst zum Standard gehören, zeigt ein Blick auf die Zahlen: 2023 wurde im deutschen Einzelhandel erstmals ein kartengestützter Umsatz von 300 Mrd. Euro erzielt – das entspricht 61,8 % des gesamten Brutto-Umsatzes. Währenddessen sank der Bargeldanteil auf nur noch 35,5 %.
Quelle
Deutschland holt auf, doch im europäischen Vergleich gibt es noch Luft nach oben. Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, um den nächsten Schritt in die digitale Zukunft zu gehen – mit Deutschland zahlt digital!
Anteil von Kartenzahlungen an durchschnittlichen Haushaltsausgaben in Deutschland (2023)
Anteil von Kartenzahlungen an durchschnittlichen Haushaltsausgaben im europäischen Vergleich (2023)
Quelle: EY, Socioeconomic Impact of Electronic Payments in Germany Report, 09/24.
Wir räumen mit Vorurteilen auf

Ist Kartenzahlung teurer als Bargeld?
Das hängt davon ab, wie Sie die Kosten vergleichen. Bargeld verursacht ebenfalls Ausgaben – etwa für Ein- und Auszahlungen, Wechselgeld und Sicherheitsmaßnahmen, die in vielen Vergleichen einfach unter den Tisch fallen. Werden diese Ausgaben berücksichtigt, zeigt sich oft, dass Kartenzahlungen mindestens genauso günstig sind. Gerade bei Debitkarten sind die Gebühren oft sehr niedrig – in Deutschland zahlen die meisten Kund:innen ohnehin mit der Giro- oder EC-Karte.
Das hängt davon ab, wie Sie die Kosten vergleichen. Bargeld verursacht ebenfalls Ausgaben – etwa für Ein- und Auszahlungen, Wechselgeld und Sicherheitsmaßnahmen, die in vielen Vergleichen einfach unter den Tisch fallen. Werden diese Ausgaben berücksichtigt, zeigt sich oft, dass Kartenzahlungen mindestens genauso günstig sind. Gerade bei Debitkarten sind die Gebühren oft sehr niedrig – in Deutschland zahlen die meisten Kund:innen ohnehin mit der Giro- oder EC-Karte.

Wird Bargeld abgeschafft?
Richtig, Bargeld bleibt weiterhin ein gesetzliches Zahlungsmittel und eine wichtige Ergänzung. Unser Ziel ist es, Wahlfreiheit für alle zu bieten. Wir möchten lediglich digitale Optionen zugänglich machen.
Nein, das ist ein Mythos. Bargeld bleibt weiterhin ein gesetzliches Zahlungsmittel und eine wichtige Ergänzung. Wir möchten lediglich digitale Optionen zugänglich machen.

Sind Kartenterminals kompliziert einzuführen?
Richtig, moderne Zahlungslösungen sind intuitiv, unkompliziert und schnell zu installieren. Die Einrichtung ist dank umfassender Unterstützung von Anbietern leichter als gedacht.
Nein, das stimmt heutzutage nicht mehr. Moderne Zahlungslösungen sind intuitiv, unkompliziert und schnell zu installieren. Die Einrichtung ist dank umfassender Unterstützung von Anbietern leichter als gedacht.

Stimmt es, dass sich digitale Zahlungen für kleine Unternehmer nicht lohnen?
Richtig, digitale Zahlungen zu akzeptieren, lohnt sich für alle Unternehmen, allein schon durch den zu erwartenden Anstieg von Laufkundschaft. Außerdem profitieren oft auch kleine Läden, Bäckereien oder Kioske von der Flexibilität und Einfachheit der modernen Zahlungslösungen.
Nein, das ist ein Mythos. Digitale Zahlungen zu akzeptieren, lohnt sich für alle Unternehmen, allein schon durch den zu erwartenden Anstieg von Laufkundschaft. Außerdem profitieren oft auch kleine Läden, Bäckereien oder Kioske von der Flexibilität und Einfachheit der modernen Zahlungslösungen.

Sind digitale Zahlungen unsicher?
Richtig, dank Verschlüsselung, Tokenisierung und klar geregelter Haftungsfragen gelten digitale Zahlungsmethoden heute sogar als besonders sicher. Im Falle eines Betrugs übernehmen in der Regel Bank oder Zahlungsdienstleister das Risiko – nicht Händler oder Kunden. Grobe Fahrlässigkeit ist dabei selbstverständlich ausgeschlossen. So wird sichergestellt, dass sämtliche Transaktionen zuverlässig geschützt sind.
Nein, das ist ein Vorurteil. Dank Verschlüsselung, Tokenisierung und klar geregelter Haftungsfragen gelten digitale Zahlungsmethoden heute sogar als besonders sicher. Im Falle eines Betrugs übernehmen in der Regel Bank oder Zahlungsdienstleister das Risiko – nicht Händler oder Kunden. Grobe Fahrlässigkeit ist dabei selbstverständlich ausgeschlossen. So wird sichergestellt, dass sämtliche Transaktionen zuverlässig geschützt sind.
Glückwunsch! Jetzt wissen Sie mehr über digitale Zahlungsmöglichkeiten.
Mit freundlicher Unterstützung von:


FAQ
Die Konditionen, die nach der 12-monatigen kostenlosen* Phase gelten, können Sie aus den Angeboten unserer Partner entnehmen und so ganz komfortabel entscheiden, mit welchem Partner Sie kooperieren möchten.
Teil der Initiative sind aktuell Commerz-Globalpay, die Deutsche Bank mit ihren Kooperationspartnern Fyrst, Postbank und Vert sowie Flatpay, SumUp, Unzer und VR Payment. Unter diesen Anbietern können Sie wählen, wenn Sie für Ihr Unternehmen den kostenlosen* Einstieg für digitale Bezahlterminals nutzen möchten.
Alle Partner der Initiative garantieren einen kostenlosen* Einstieg in digitale Bezahloptionen mit dem Angebot über 12 Monate kostenfreie* Terminals und Kartenakzeptanz. Das Angebot gilt für Visa und Mastercard Transaktionen. Darüber hinaus können die jeweiligen Zahlungsanbieter weitere Zahlungsmöglichkeiten zur Verfügung stellen. Die Vertragsbedingungen ab dem 13. Monat werden zwischen dem Partner und Ihnen individuell vereinbart, daher kann es zu unterschiedlichen Kostenstrukturen kommen. Informieren Sie sich auf unserer Website und kontaktieren Sie die Partner für ein individuelles Angebot.
Die Teilnahmebedingungen für Händler sind aktuell auf maximal fünf Verkaufsstellen pro Unternehmen beschränkt. Wir entwickeln die Initiative ständig weiter und möchten an dieser Stelle darauf hinweisen, dass eine Anpassung der Kriterien zukünftig nicht ausgeschlossen ist.
Jede Kartenzahlung verursacht Kosten, die sich auf die Rentabilität auswirken. Ein klares Verständnis der Gebührenstruktur hilft, diese zu optimieren.
Hauptbestandteile der Gebühren
- Disagio: Prozentsatz des Transaktionsbetrags an die Händlerbank (Acquirer). Beim Blended Disagio gilt ein fester Prozentsatz für alle Kartentypen (Debit- oder Kreditkarten) und/oder Kartenmarken (Mastercard oder Visa) – das vereinfacht die Abrechnung.
- Monatliche Fixkosten: Ausgaben für Terminalmiete, Wartung & Reporting.
- Einmalige Einrichtungsgebühr: Kosten für die Aktivierung und Inbetriebnahme.
Zusätzliche mögliche Gebühren
- Transaktionsgebühren je Zahlung
- Gebühren für Rückbuchungen & Verbrauchsmaterial
Mit der richtigen Strategie lassen sich versteckte Gebühren vermeiden.
- Vergleichen Sie die Angebote unterschiedlicher Anbieter.
- Entscheiden Sie sich für eine individuell passende Zahlungslösung mit den, für Ihre Zwecke, richtigen Terminals und Funktionen.
- Verhandeln Sie Gebühren. Höhere Umsätze ermöglichen oftmals bessere Konditionen.
- Schulen Sie Mitarbeiter entsprechend in der Nutzung der Geräte, um Bedienungsfehler zu vermeiden.
Bei den sogenannten Partnern unserer Initiative handelt es sich ausschließlich um Unternehmen. Um Teil der Initiative zu werden, schreiben Sie uns eine E-Mail an info@deutschland-zahlt-digital.de
Wir melden uns so schnell wie möglich bei Ihnen zurück!